„Bloggen? Kommt nicht infrage! Es gibt abertausende Fashion-Blogger, da geht man doch völlig unter.“ lautete noch vor zwei Jahren meine Standardantwort auf die Frage, ob ich mir – bei meiner Leidenschaft für Mode und Medien – nicht vorstellen könne, einen Blog aufzubauen. Zwar spielte ich immer wieder mit dem Gedanken, meine Outfits nicht nur auf Instagram und im Hörsaal zur Schau zu stellen, den Schritt zum eigenen Blog wagte ich aber lange nicht. Zu groß waren meine Ansprüche an mich selbst, zu weit weg schien die glamouröse Welt von Kristina Bazan, Chiara Ferragni und Co. Irgendwann, gerade hatte ich mein BWL-Studium vorzeitig beendet, um zum den Fächern Publizistik und Kunstgeschichte zu wechseln, fiel diese